Jetzt bauen oder warten? Warum der Hausbau in 2024 eine kluge Entscheidung ist

In einer Zeit, die von wirtschaftlichen Unsicherheiten und Herausforderungen geprägt ist, stellen sich viele angehende Baufamilien in Deutschland die Frage: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um ein Haus zu bauen? Angesichts der Folgen der Corona-Krise, des Ukraine-Krieges, der Inflation und der steigenden Zinsen scheint die Verunsicherung groß. Doch es gibt gute Gründe, warum der Hausbau auch in 2024 eine attraktive und sinnvolle Investition ist.

Stabile Werte in unsicheren Zeiten

Massivhäuser stehen seit jeher für Beständigkeit und Wertstabilität. In Zeiten wirtschaftlicher Schwankungen kann die Investition in ein solides Eigenheim eine sichere Anlage darstellen. Unser Unternehmen baut auf jahrzehntelange Erfahrung und Expertise im Bau von Massivhäusern, die Ihnen nicht nur ein Zuhause, sondern auch eine langfristige Wertanlage bieten.

Die aktuelle Marktsituation verstehen

Zweifellos hat der Hausbaumarkt in den letzten Jahren einige Turbulenzen erlebt. Die Preise für Baustoffe und Energie sind gestiegen, und auch die Bauzinsen haben nach Jahren der Stabilität eine Aufwärtsentwicklung gezeigt. Dennoch gibt es Anzeichen, dass sich die Situation stabilisiert. Während die Zinsen aktuell höher liegen als in den Vorjahren, prognostizieren Experten, dass die größten Sprünge bereits hinter uns liegen könnten.

Weitere Steigerungen der Zinsen sollten jetzt geringer ausfallen. Zudem beginnen sich die Preise für Baumaterialien zu normalisieren, was die Kostenkalkulation für Ihr Bauvorhaben erleichtert.

Warum jetzt bauen?

  1. Zinsentwicklung: Obwohl die Bauzinsen gestiegen sind, bleibt die Finanzierung eines Eigenheims im historischen Vergleich attraktiv. Experten gehen davon aus, dass die Zinsen auf einem moderaten Niveau weiter ansteigen könnten. Wenn Sie jetzt bauen, sichern Sie sich die aktuell noch vergleichsweise günstigen Konditionen.
  2. Preisentwicklung: Die Nachfrage nach Wohnraum bleibt hoch, und in vielen Regionen Deutschlands steigen die Immobilienpreise weiter. Durch den Bau eines Massivhauses investieren Sie in ein Objekt, dessen Wert langfristig wahrscheinlich weiter zunehmen wird. Unser Unternehmen bietet zudem eine garantiert hohe Bauqualität, die Ihnen finanzielle Sicherheit vom ersten Spatenstich bietet.
  3. Energieeffizienz und Nachhaltigkeit: Neue Massivhäuser werden nach den neuesten Standards der Energieeffizienz gebaut. Dies spart nicht nur Kosten, sondern trägt auch zum Klimaschutz bei. Langfristig sind diese Häuser weniger anfällig für steigende Energiepreise, was sie zu einer noch attraktiveren Investition macht.
  4. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten: Ein Neubau bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Haus ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten. Unsere Experten unterstützen Sie dabei, von der Planung bis zur Fertigstellung Ihr Traumhaus Wirklichkeit werden zu lassen.
  5. Finanzielle Förderungen und Unterstützung: Trotz der aktuellen Herausforderungen gibt es nach wie vor staatliche Förderprogramme und Finanzierungshilfen für den Bau von energieeffizienten und nachhaltigen Wohnhäusern. Unser erfahrener Baufinanzierungsspezialist kann Ihnen helfen, die für Sie optimalen Konditionen zu finden.

Fazit

Trotz der Unsicherheiten und Herausforderungen auf dem Markt bleibt der Bau eines Massivhauses eine lohnende Investition. Die Entscheidung für ein solides, energieeffizientes und individuell gestaltetes Eigenheim ist eine Entscheidung für Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit.

Sie möchten nicht mehr warten, sondern Ihr eigenes Haus bauen?

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Bebauungsplan – Alle Infos die Sie brauchen

Der Bebauungsplan regelt, auf welche Art und Weise in einem bestimmten Gebiet gebaut werden darf. Als Bauherrin oder Bauherr sollten Sie sich unbedingt vor dem Grundstückskauf über die Vorschriften in dem entsprechenden Wohngebiet erkundigen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie den Bebauungsplan interpretieren können und was sich hinter den ganzen Abkürzungen verbirgt. Damit wissen Sie auch schon vor dem Grundstückskauf, ob Ihre Vorstellungen auf dem Baugrundstück umsetzbar sind. Manchmal werden Ihnen hier durch die Bebauungspläne Grenzen gesetzt.

Wofür sind Bebauungspläne? Was regeln sie?

Die Kommunen entwickeln aus bestehenden Flächennutzungsplänen die Bebauungspläne. Diese solle der Steuerung des städtebaulichen Entwicklung und der Ordnung des Gemeindegebietes dienen. Damit soll ein einheitlicher Stil der Siedlung gewahrt und verhindert werden, dass zu viele verschiedene Bauformen das Siedlungsbild verändern. Darüber hinaus geht es auch um den Schutz von Eigeninteressen. Beispielsweise könnten mehrstöckige Häuser umliegende Grundstücke überschatten. Jede Kommune legt hierbei die Details der Vorschriften unterschiedlich aus. In manchen Plänen werden auch Farben der Dacheindeckung oder die Fassadengestaltung vorgeschrieben.

So können Sie den Bebauungsplan einsehen

Wenn Sie an einem Grundstück interessiert sind, können Sie den Bebauungsplan beim Bauordnungsamt, beim Stadtplanungsamt, der Gemeindeverwaltung oder auch online einsehen. Der Bebauungsplan besteht aus einem beschriebenen Textteil und einem oder mehreren Plänen, in denen Festlegungen grafisch dargestellt werden. Bevor Sie einen Grundstückskauf tätigen, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in den Bebauungsplan werfen, da nur selten Ausnahmen von Gemeinden genehmigt werden.

Was steht in einem Bebauungsplan?

Durch das Baugesetzbuch § 9 BauGB wird geregelt, welche Inhalte Teil des Bebauungsplans sind. Damit Sie den Plan lesen können, sollten Ihnen zwei Verordnungen bekannt sein.

Planzeichenverordnung (PlanZV): Hier werden die verwendeten Signaturen, Farben und Linien erklärt.

Baunutzungsverordnung (BauNVO): Hier ist festgelegt, welche Nutzungen zugelassen werden können und wie die Regelungen zu Bauweise, Abstandsflächen, etc. zu interpretieren sind.
Folgende Vorschriften finden Sie in der Regel in einem Bebauungsplan:

Abstandsflächen
In der Landesbauordnung wird vorgeschrieben, dass Gebäude einen Mindestabstand zum Nachbargrundstück einhalten müssen. Diese Regelungen sind in jedem Bundesland verschieden.

Bauweise
Grundsätzlich gibt es zwei Bauweisen, die Sie beachten müssen:
1. Die “offene Bauweise” und 2. die “geschlossene Bauweise”.
Bei der offenen Bauweise müssen Häuser einzeln stehen. Dies betrifft auch Doppel- oder Reihenhäuser mit einer Länge von bis zu 50 Metern. Bei der geschlossenen Bauweise müssen Häuser an der Grundstücksgrenze, Haus an Haus gebaut werden.

Art der baulichen Nutzung
Die Art der baulichen Nutzung legt fest, ob es sich um ein reines Wohngebiet oder ein Mischgebiet handelt, bei dem auch gewerbliche Flächen Bestandteil der Gebietsstruktur sind. Dafür liegt dem Plan eine Nutzungsschablone bei oder ist auf ihm direkt vermerkt.

Die Arten werden wie folgt abgekürzt:
WS – Kleinsiedlungsgebiet mit Kleinsiedlungen oder Wohngebäuden mit Nutzgärten
WR – Reines Wohngebiet bei dem ausschließlich Wohnraum erlaubt ist
WA – Allgemeines Wohngebiet, in dem vorwiegend Wohnräume erlaubt sind
WB – Besonderes Wohngebiet in dem vorwiegend Wohnräume bestehen, jedoch auch mit dem Wohnen vereinbare Gewerbebetriebe anliegen
MD – Dorfgebiet mit Landwirtschaftlichen Betrieben, Wohnen und nicht wesentlich störende Gewerbebetriebe
MI – Mischgebiet bei dem Wohnen und Gewerbebetriebe, die das Wohnen nicht wesentlich stören erlaubt sind
MK – Kerngebiete bei denen vorwiegend Handelsbetriebe, zentrale Einrichtungen der Wirtschaft, Verwaltung und Kultur vorhanden sind
GE – Gewerbegebiet bei denen vorwiegend nicht erheblich belästigende Gewerbebetriebe vorhanden sind
GI – Industriegebiet in dem ausschließlich Gewerbebetriebe und vorwiegend in anderen Baugebieten unzulässige Betriebe vorhanden sind

Maß der baulichen Nutzung
Hier finden Sie die Grundflächenzahl, die Anzahl der Vollgeschosse, die Gebäudehöhe, Geschossflächenzahl und die maximale Anzahl von Wohnungen je Gebäude. Die Grundflächenzahl, kurz GRZ, gibt an, welcher Anteil des Grundstücks bebaut werden darf. Eine GRZ von 0,3 bedeutet, dass auf einem 1000 Quadratmeter großen Grundstück maximal 300 Quadratmeter überbaut und versiegelt werden dürfen. Die Geschossflächenzahl, im Plan gekürzt mit GFZ bezeichnet, beschreibt das Verhältnis der Geschossfläche zur Grundstücksfläche.

Baulinien, Baugrenzen und Baufenster
Diese legen fest, in welchem Bereich und in welcher Richtung Sie bauen können. Innerhalb des Baufensters müssen Sie Ihr Haus errichten. Bei dem Bau darf die Baugrenze nicht überschritten werden und an der Baulinie muss zwingend gebaut werden.

Dachvorgaben
In den Bebauungsplänen können ebenfalls die Ausrichtung des Dachfirstes, Dachneigung und das Material der Dacheindeckung vorgegeben werden.

Folgende Angaben können hier bestimmt werden:
• Firsthöhe, kurz FH
• Traufhöhe, kurz TH
• Dachneigung, kurz DN

Baulast
Hierunter fallen beispielsweise die Zugangsrechte Ihrer zukünftigen Nachbarn, die das Grundstück überqueren müssen, um zu ihrem Haus zu gelangen. Dies wird auch Geh-, Fahr- und Leitungsrecht genannt. Sie sollten daher einen Blick auf das Baulastenverzeichnis werfen, da nur hier vermerkt wird, ob Ihr zukünftiger Nachbar eventuell Wegrechte hat.

Fazit

Sie haben nun einen Einblick in Bebauungspläne bekommen. Wichtig ist, dass Sie diesen unbedingt vor einem Grundstückskauf sichten und so böse Überraschungen vermeiden. Gerne helfen wir Ihnen weiter, wenn Fragen bei der Einsicht in den Bebauungsplan bei Ihnen aufkommen.

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Ein Notar schützt Sie und Ihre Träume – Haus, Grundstück, Finanzierung

Lesedauer: 2 Minuten

Haus, Grundstück, Finanzierung: Der Satz geht noch weiter. Ein Notar schützt Sie und Ihre Träume vor dem Totalverlust. Wir haben schon mehrfach darüber geschrieben, wie Bauherren und ihre Bauherrenfamilien die Planung und die übrige Vorbereitung rund um die eigenen vier Wände angehen, ohne Fehler zu machen.

Dabei geht es nicht um die falsche Tapete oder die Steckdose an der falschen Stelle. Vieles kann im Nachhinein korrigiert werden.

Aber die Finanzierung und der Baupartner müssen stimmen, sonst wird aus dem Traum vom eigenen Haus ein Alptraum. Und damit meinen wir nicht nur den Stress, der bei den Auseinandersetzungen mit Geschäftspartnern und Verkäufern entsteht.

 

Der Traum vom eigenen Haus auf dem eigenen Grundstück bleibt für viele Menschen deshalb ein Traum, weil sie sich nicht trauen. Sie scheuen die Risiken. Bei sorgfältiger Planung und den richtigen Partnern sind das aber Sorgen, denen Sie begegnen können und die beherrschbar sind.

 

Haus, Grundstück, Finanzierung

Bei der Planung der eigenen vier Wände und des eigenen Zuhauses laufen viele Prozesse parallel.

Ein Grundstück muss gesucht und gefunden werden. Genauso ein Hausbaupartner, also ein Unternehmen mit dem Sie sich auf das Haus einigen, Ihre Wünsche besprechen und schauen, was realisierbar ist. Ganz wichtig und klugerweise am Anfang der Planungsphase einzureihen, ist die Frage, wie viel Geld habe ich und und wie viel Geld möchte ich über eine Finanzierung aufnehmen? Auch wenn die Zinsen derzeit auf dem niedrigsten Stand überhaupt sind, geliehenes Geld muss zurückgezahlt werden. Pünktlich.

Haus, Grundstück, Finanzierung. Sie sehen, die drei Fragen hängen zusammen. Es bringt Sie keinen Schritt weiter, wenn Sie sich eine Traumvilla planen lassen, die nicht finanzierbar ist. Genauso wenig zielführend ist es, wenn das geplante Haus nicht zu den geltenden Bauvorschriften und Bebauungsplänen, die für das Grundstück gelten, passt.

Wir unterstützen Sie vom ersten Schritt. Und wir geben Ihnen den Tipp: Sichern Sie Verträge über einen Notar ab. Dieser ist zur Neutralität verpflichtet. Darin unterscheidet er sich von jedem noch so freundlichen Verkäufer.

 

Ein Notar schützt Sie auf dem Weg zum eigenen Haus

Vertrauen Sie bei der Gestaltung und der Abwicklung des Grundstückskaufs unbedingt auf einen Notar. Er sorgt dafür, dass Sie den Kaufpreis erst dann zahlen müssen, wenn Ihr Eigentumserwerb gesichert ist.

Aber Vorsicht, diese Absicherung besteht nicht für extra geschlossenen Werkverträge. Aus diesem Vertrag kann eine Zahlungsverpflichtung erwachsen, bevor Sie überhaupt rechtmäßiger Besitzer eines Grundstücks sind. Widrige Umstände können dazu führen, dass Sie nicht Eigentümer des Grundstücks werden und dass Verträge rückabgewickelt werden müssen. Das bedeutet Stress und Zeitverlust. 

Vor solchen Problemen schützt Sie ein Notar. Sprechen Sie uns an. Wir möchten, dass Ihr Traum vom eigenen Haus wahr wird, ohne Stress. Das erkennen Sie schon an der Planungssicherheit, die wir Ihnen geben.

 

Sie möchten sorgenfrei bauen?

Dann sind wir Ihr Partner. Sprechen Sie uns an. Wir haben Haus, Grundstück und Finanzierung von Anfang an im Blick. Wir geben Ihnen Planungssicherheit. Damit garantieren wir Ihnen einen Fertigstellungstermin. Im Klartext: Sie wissen bereits nach der Planung, wann Sie einziehen können. Hier erreichen Sie uns.

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Kriterien für die erfolgreiche Grundstückssuche

Ihre Lebenssituation ist der Maßstab. Je mehr Ihnen bewusst ist, worauf Sie Wert legen, was Ihnen in Ihrem Leben wichtig ist, desto besser wissen Sie, welche Eigenschaften der Platz Ihrer künftigen Immobilie bieten sollte. Im Umkehrschluss wissen Sie, welche Punkte Ihnen egal sind, denn auch diese Dinge gehören zur erfolgreichen Suche, weil sie die Phase des Suchens verkürzen und erleichtern.

Das große Seegrundstück mit Steg zum Schnäppchenpreis hilft Ihnen wenig, wenn sich der Weg zur Arbeit nicht realisieren lässt, weil er schlichtweg zu weit ist oder die nötige Infrastruktur nicht vorhanden ist.

Stellen Sie sich deshalb diese Fragen: Wie sieht Ihr Alltag heute aus und wie wird er vielleicht in zehn Jahren aussehen? Haben Sie Kinder, die jetzt noch klein sind und demnächst in den Kindergarten gehen werden? Oder steht der Schulbesuch an? Was machen Ihre Eltern? Planen Sie in nächster Zeit eine berufliche Veränderung?
Alle Fragen betreffen direkt die vorhandene Infrastruktur.

Wichtige Fragen bei der Grundstückssuche

1. Wie weit ist der Weg zur Arbeit?

Gibt es Busse oder eine passende Bahnverbindung? Oft ist eine weitere Strecke aus ländlichen Regionen schneller zurückgelegt, wenn ein Regionalexpress statt einer S-Bahn oder dem Bus in der Nähe Halt macht.

Vielleicht ist für Sie die Entfernung zur Autobahn entscheidend.

2. Gibt es Kindergärten, Kitas und Schulen, die freie Plätze anbieten können? Wie gut sind diese Einrichtungen erreichbar?

Hierzu gehört die Überlegung, ob der Weg regelmäßig zu Fuß, mit dem Rad, dem ÖPNV oder dem eigenen Auto bewerkstelligt werden soll?

3. Welche Datenverbindung gibt es vor Ort?

Jetzt wohnen Sie in der Stadt und Sie überlegen, auf dem Land oder im Umland zu bauen? Es gibt viele Gründe, die dafür sprechen. Aber Achtung: Die verfügbaren Datengeschwindigkeiten für das Internet und die mobilen Netze können deutlich unter der von Ihnen gewohnten Bandbreite liegen. Einen ersten Überblick bieten hier die Netzanbieter, realistische und unabhängige Aussagen erhalten Sie von potentiellen Nachbarn.

4. Einkaufen, Ärzte und Kultur

Diese Punkte sollte jeder für sich beantworten. Wer es liebt, jedes Wochenende vom Theater oder dem Kino nach Hause zu schlendern, sollte sich reiflich überlegen, ob das Baugrundstück im Speckgürtel für ihn die richtige Wahl ist.

Darüber hinaus empfehlen wir, vor dem Kauf über das eigene Einkaufsverhalten und die Arztbesuche nachzudenken.

Sie möchten mehr über Grundstücke und den Bau Ihres Traumhauses wissen?

Sprechen Sie uns an. Wir geben Ihnen Planungssicherheit. Damit garantieren wir Ihnen einen Fertigstellungstermin. Im Klartext: Sie wissen bereits nach der Planung, wann Sie einziehen können.

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