Einfamilienhaus: Wie sieht der ideale Grundriss aus?

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Sie möchten bauen und suchen nach dem idealen Grundriss für Ihr neues Einfamilienhaus? Da sind Sie hier genau richtig. Wir bringen unsere Erfahrung im Hausbau mit Ein- und Mehrfamilienhäusern gerne ein.

Neben unserer Erfahrung ist es unsere Ehrlichkeit, die unsere Kunden seit Jahrzehnten an uns schätzen. Das heißt, wir sprechen Klartext. Weil wir wissen, was ein Hausbau für eine Familie oder den einzelnen Menschen bedeutet.

Oft ist und bleibt der Bau von den eigenen vier Wänden die größte Investition. Damit muss sie genau so gut überlegt sein, wie der Grundriss Ihres neuen Hauses.

Der ideale Grundriss für das Einfamilienhaus

Um es gleich zu sagen, den idealen Grundriss für das Einfamilienhaus gibt es nicht. Er hätte sich längst durchgesetzt und würde von allen Familien kopiert.

Aber es gibt ein paar Dinge, die Sie beachten können, um so Ihren persönlichen idealen Grundriss für Ihr Einfamilienhaus zu finden. Dazu zählen der Zeitsprung, die Ausrichtung und die Zuwegung.

Der Zeitsprung, die Ausrichtung und die Zuwegung

Beginnen wir mit dem Zeitsprung. Denken Sie schon heute 10 Jahre weiter. Und sagen sie nicht, dass sie heute leben und für sich heute bauen.

Stellen sie sich lieber die Frage, wie oft Sie in Ihrem Leben bauen werden? Wenn die Zahl kleiner als drei ausfällt, sollten Sie schon heute überlegen, wie Ihre Lebenssituation in 10 Jahren aussehen könnte.

Einfamilienhaus: Wie sieht der ideale Grundriss aus?

Die meisten Bauherren, heute üblicherweise Familien, gehen von ihrem Leben aus und überlegen, wie sie wohnen möchten. Das ist prinzipiell richtig.

Denken Sie darüber nach und überlegen Sie, wie Sie heute leben möchten. Was finden Sie schön? Was haben Sie bereits gesehen und möchten es gerne in Ihrem Einfamilienhaus umsetzen?

Wenn Sie das getan haben, liegen vielleicht zwei oder drei Skizzen vor Ihnen. Oder Sie fassen Ihre Ideen in Stichworte und schreiben sie auf. Jetzt kommt der Zeitsprung: Wie möchten Sie in zehn Jahren leben und wie in zwanzig oder dreißig.

Wir wissen, dass dies Spekulationen sind, aber es gibt gewisse Erwartungen. Haben Sie jetzt vielleicht ein, zwei oder drei Kinder? Oder gründen Sie gerade eine Familie?

Wie könnte Ihr Leben und Ihr Einfamilienhaus aussehen, wenn Ihre Kinder eigene Wege gehen? Ist das Wohnzimmer für zwei Menschen gemütlich genug? Wie sieht es mit der Anzahl und der Anordnung der Zimmer aus?

Ausrichtung und Zuwegung

Beginnen wir mit dem Zeitsprung. Denken Sie schon heute 10 Jahre weiter. Und sagen sie nicht, dass sie heute leben und für sich heute bauen. Stellen sie sich lieber die Frage, wie oft Sie in Ihrem Leben bauen werden?. Wenn die Zahl kleiner als drei ausfällt, sollten Sie schon heute überlegen, wie Ihre Lebenssituation in 10 Jahren aussehen könnte. Die meisten Bauherren, heute üblicherweise Familien, gehen von ihrem Leben aus und überlegen, wie sie wohnen möchten. Das ist prinzipiell richtig.

Denken Sie darüber nach und überlegen Sie, wie Sie heute leben möchten. Was finden Sie schön? Was haben Sie bereits gesehen und möchten es gerne in Ihrem Einfamilienhaus umsetzen?

Träumen Sie Ihr Haus und machen Sie sich Notizen

An dieser Stelle noch ein Tipp, wie Sie Ihren persönlichen Grundriss für Ihr Einfamilienhaus finden. Träumen Sie Ihr Haus. Am Ende dieser Überlegung könnte Ihr Traumhaus stehen. Ein paar Regeln auf dem Weg zu Ihrem Traumhaus.

  1. Beteiligen Sie alle Menschen an dieser Phase, die mit Ihnen in dem Haus leben werden. Vielleicht gehören Kinder dazu und vielleicht Eltern, Großeltern oder Freunde.
  2. Nehmen Sie sich Zeit, setzen Sie sich zusammen und nehmen Sie ein Blatt und einen Stift. Einer in der Runde notiert alle Begriffe, die fallen.
  3. Keine Kritik, keine Einschränkung: Die Frage lautete, wie sieht Ihr Traumhaus aus? Auf diese Weise, werden Sie den idealen Grundriss für Ihr Haus finden. Erlaubt ist alles, was den Teilnehmern einfällt. Nicht erlaubt sind Kritik oder Zurechtweisungen.
  4. Nach 10-15 Minuten beenden Sie dieses Brainstorming. Erfahrungsgemäß ist die menschliche Kreativität danach erst einmal ausgeschöpft und die Beiträge schweifen weit ab oder wiederholen sich.
  5. Unterstreichen Sie jetzt die Dinge, die den Teilnehmern besonders wichtig sind. Nicht alles was genannt wurde, passt oder erhält die gleiche Gewichtung. Vergessen sie nicht. Der Auftrag lautete träumen!
  6. Jetzt dürfen Sie kritisieren, abwägen und argumentieren. Sie dürfen an dieser Stelle alle genannten Punkten zusammenbringen. Abwägen und überlegen, ob der Swimmingpool auf dem Dach oder die Sauna im Garten Ihnen realistisch erscheinen. Ganz wichtig ist, dass dieser Schritt erst nach dem Abschluss der Traumphase einsetzt, sonst werden Sie in der Runde auf wenig neue Gedanken kommen, die an dieser Stelle noch in die Planung Ihres Traumhauses und in den idealen Grundriss Ihres Hauses einfließen könnten.

Nach dem Träumen kommt die Planung

Erst nach dieser freien Traumphase treten Sie, am besten gemeinsam, die die Phase der Planung. Hier dürfen Sie mit allen Mitteln arbeiten, die Ihnen angenehm sind. Skizzieren Sie, notieren Sie oder fassen Sie am Computer zusammen.

Ganz wichtig, notieren Sie die Punkte, die Ihnen wichtig sind. Das was in den kommenden Wochen und Monaten vor Ihnen steht, lässt Sie sonst Wichtiges vergessen.

Wenn Sie das getan haben, liegen vielleicht zwei oder drei Skizzen vor Ihnen. Oder Sie fassen Ihre Ideen in Stichworte und schreiben sie auf. Jetzt kommt der Zeitsprung: Wie möchten Sie in zehn Jahren leben und wie in zwanzig oder dreißig.

Wir wissen, dass dies Spekulationen sind, aber es gibt gewisse Erwartungen. Haben Sie jetzt vielleicht ein, zwei oder drei Kinder? Oder gründen Sie gerade eine Familie?

Wie könnte Ihr Leben, und Ihr Einfamilienhaus aussehen, wenn Ihre Kinder eigene Wege gehen? Ist das Wohnzimmer für zwei Menschen gemütlich genug? Wie sieht es mit der Anzahl und der Anordnung der Zimmer aus?

Ausrichtung und Zuwegung

Wie sieht der ideale Grundriss beim Einfamilienhaus aus? Erneuerbare Energien werden immer wichtiger. Die Sonne spielt eine bedeutende Rolle bei unserer Energieversorgung.

Nicht nur warmes Wasser, auch Strom lässt sich daraus immer effektiver gewinnen. Voraussetzung für Solarzellen ist die Ausrichtung der Dachfläche nach Süden. Beachten Sie schon bei der Planung vom Grundriss die Zuwegung.

Wie dürfen und müssen Sie an die existierenden oder geplanten Straßen angeschlossen werden? Wie erreichen Sie den Carport oder die Garage mit Ihrem Auto? Wie kommen Sie von dort mit großem Einkauf am besten in die Küche?

Unverzichtbares und Verzichtbares

Bei der Planung des Einfamilienhauses sollte auf jeden Fall berücksichtigt werden, dass im Gegensatz zu einer Wohnung zusätzliche Flächen benötigt werden. Dazu gehören Hausanschlussraum und Treppenhaus.

Planen Sie also Ihre Gesamtfläche nicht zu knapp. Andererseits kann auf Dinge, die in einer Wohnung als fast unverzichtbar gelten, wie z.B. ein Balkon, bei einem Hausbau und der an das Haus anschließenden Terrasse verzichtet werden.

Bauen Sie also mit Sachverstand und praktischen Antworten. Fragen Sie das Team von SACHSENHAUS® Leipzig GmbH nach einer intelligenten Lösung.